Visitenkarten spielen für Unternehmer eine sehr wichtige Rolle. Damit steigern Sie den Wiedererkennungswert Ihres Unternehmens und Ihrer Person, das Know-how des Unternehmens wird in einem Satz sichtbar, Seriosität und Professionalität werden betont.
Aber auch Visitenkarten sind mittlerweile „Opfer“ der Digitalisierung, weshalb sie nicht mehr so oft verwendet werden, obwohl sie durchaus praktisch und nützlich sind. Doch die Lösung liegt sehr nahe: auch die Visitenkarte sollte digitalisiert werden. Welche Vorteile digitale Visitenkarten haben und wie die Übertragung von Daten funktioniert, erfahren Sie in diesem Artikel.
In der digitalen Ära hat sich die Art und Weise, wie wir uns vorstellen und miteinander in Kontakt treten, maßgeblich verändert. Traditionelle Visitenkarten, die einst in Papierform ausgetauscht wurden, haben an Bedeutung verloren, da die Technologie immer weiter voranschreitet. Stattdessen haben digitale Visitenkarten ihren Weg in die moderne Geschäftswelt gefunden und bieten eine innovative und umweltfreundliche Alternative.
In diesem Glossar werden wir verschiedene Begriffe und Konzepte rund um digitale Visitenkarten erkunden und die vielfältigen Vorteile und Möglichkeiten dieser digitalen Networking-Werkzeuge kennenlernen. Von QR-Codes und Cloud-Speicher über Personal Branding und SEO bis hin zu Augmented Reality und Biometrie – lassen Sie uns eintauchen und die Welt der digitalen Visitenkarten erkunden.
Einfache Übertragung von Daten
Die Funktionsweise einer digitalen Visitenkarte ist im Grunde sehr einfach und bringt viele Vorteile mit sich. Im Grunde befindet sich diese auf dem Handy und kann von anderen gescannt werden. Wenn man gerne etwas in der Hand hätte, kann man sich eine Karte aus Kunststoff und Chip erstellen lassen. Wenn das Gegenüber dann das Smartphone zur Karte hält, öffnet sich im Anschluss die digitale Visitenkarte am Handy.
- Man merkt also schnell, dass Kontakte knüpfen noch nie so einfach und unkompliziert war. Wenn man auf eine Karte vollkommen verzichten möchte, ist es auch möglich, den Kontakt nur über das Smartphone auszutauschen.
- Mit der NFC Visitenkarte setzen Sie auf den aktuellen Trend der Digitalisierung sowie kümmern sich um die Nachhaltigkeit. Die NFC Visitenkarte als digitale Visitenkarte bietet hier eine große Auswahl an Vorteilen für Sie & Ihre Mitarbeiter sowie Geschäftskontakte.
Immer genug dabei
Visitenkarten sollten immer dabei sein, denn schließlich weiß man nie, wann man sich in einer Situation wiederfindet, in der man sich vorstellen muss oder einen guten Eindruck hinterlassen soll. Ob bei der Arbeit, im Restaurant oder beim Besuch in der Bar, mit Freunden, theoretisch kann man jederzeit jemanden kennenlernen. Noch ärgerlicher ist es, wenn man dann, wenn es darauf ankommt, keine Visitenkarte zur Hand hat.
Mit digitalen Visitenkarten kann Ihnen das nicht passieren, da Sie Ihr Smartphone wahrscheinlich in allen möglichen Situationen griffbereit haben. Auf diese Weise geraten Sie nie wieder in die lästige Situation, keine Visitenkarte zu haben, wenn Sie sie dringend brauchen.
Schnelle und einfache Erstellung
Eine klassische Visitenkarte erstellen Sie in der Regel einmal und drucken dann eine bestimmte Anzahl davon aus. Es ist dann kaum mehr möglich, Änderungen vorzunehmen und wenn doch, kosten diese Änderungen eine Menge Geld. Anders verhält es sich jedoch bei einer digitalen Visitenkarte. Hier können Sie den Namen, das Design, die Adresse oder andere Dinge jederzeit ändern. Außerdem fällt es Ihnen leichter, unterschiedliche Visitenkarten für unterschiedliche Zielgruppen zu erstellen, zum Beispiel „Geschäftlich“ oder „Privat““. Hier stehen also wesentlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung.
Sie ist umweltfreundlich – Nachhaltigkeit
Besonders in den jetzigen Zeiten wird der Ruf nach Nachhaltigkeit immer lauter. Doch es ist gar nicht so einfach, den vielen Anforderungen gerecht zu werden. Braucht man eine Visitenkarte nicht mehr, weil man zum Beispiel schon einmal näheren Kontakt mit jemandem hatte und die Nummer schon im Handy eingespeichert wurde, wird sie früher oder später
weggeworfen, was nicht gerade umweltfreundlich ist. Auch an dieser Stelle bietet eine digitale Visitenkarte große Vorteile gegenüber der gewöhnlichen Visitenkarte. Benötigen Sie die Kontaktdaten der Person nicht mehr, können Sie die Visitenkarte einfach über Ihr Smartphone löschen. Dadurch entsteht kein Abfall und die Umwelt wird nicht unnötig belastet.
Das Thema Nachhaltigkeit und Innovation ist auch bei nachhaltigen Fintechs natürlich relevant – so berichtet der Artikel auf Bankingclub über „ein Fintech für jede Nische“.
Kontaktloser Austausch
Der kontaktlose Austausch von Visitenkarten ist heutzutage besonders wichtig. Wenn man sich und seine Gesundheit schützen möchte, sollte man auf so viel Kontakt wie möglich
verzichten. Dies ist mit einer digitalen Visitenkarte viel einfacher zu bewerkstelligen als mit einer herkömmlichen Visitenkarte. Eine digitale Visitenkarte lässt sich einfach von Ihrem Smartphone zum anderen Smartphone übertragen, sodass Sie und Ihr zukünftiger Geschäftspartner nicht einmal nah beieinander sein müssen.
Immer griffbereit
Kennen Sie die Situation, dass Sie von jemandem eine Visitenkarte erhalten haben und diese dann nicht mehr finden konnten? Oftmals verschwindet diese versehentlich unter
Briefen und Rechnungen oder landet unbeabsichtigt in dem Müll. Wenn man ansonsten keine Informationen über den Kontakt hat, kann es schnell vorkommen, dass man sich aus den Augen verliert. Oder was passiert, wenn jemand Ihre Visitenkarte verliert? Um dies zu vermeiden, ist eine digitale Visitenkarte sehr praktisch. Denn solange man sein Smartphone nicht verliert, hat man Karte immer dabei, also ist es nicht so einfach, sie zu verlieren.
Einfache Verwaltung aller Visitenkarten
Wenn man eine digitale Visitenkarte von jemandem erhält, kann man diese ganz einfach zentral verwalten. Dies ist besonders nützlich, wenn man mehrere Kontakte besitzt, die man ordnen muss. Dank einem Verwaltungs- und Rollenmanagement ist es möglich, die digitalen Karten zentral zu verwalten. Zum Beispiel kann man die digitalen Profile mit eigenem Logo anpassen oder den verschiedenen Profilen Farben zuweisen. Auf diesem Weg wird alles viel übersichtlicher und man behält immer den Durchblick.
Datenschutz und Sicherheit
Da es sich bei dieser Art von Visitenkarten gewissermaßen um digitale Produkte handelt, sollten sie höchsten Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien unterliegen. Besonders die Informationssicherheit hat höchste Priorität. Die Daten werden dabei auf sicheren Servern gehostet und sind vor dritten absolut geschützt. Oftmals handelt es sich bei den Kontakten um namhafte Unternehmen wie Banken, Versicherungen oder Ärzte. Deswegen ist es wichtig, dass die Informationen auch wirklich nur an denjenigen gelangen, für den sie bestimmt sind.
Viele unterschiedliche Dinge teilen
In Zeiten der voranschreitenden Digitalisierung muss man sich manchmal ins Zeug legen, um mithalten zu können. Doch diese Mühen sind dank digitalen Visitenkarten in Zukunft nicht mehr notwendig. Mit der digitalen Visitenkarte kann man nicht nur einen Namen, seine Telefonnummer oder seine Anschrift teilen, es ist auch möglich ganz andere Dinge zu teilen. Besonders beliebt ist das Teilen von Social Media Profilen. Die digitale Visitenkarte ermöglicht es sogar, alle auf einmal zu erfassen. Egal ob Instagram, Twitter oder Facebook, auf diesem Weg wird es wesentlich einfacher sich mit anderen zu vernetzen. Dabei ist es noch nicht einmal notwendig, eine App zu installieren. Die Karte kann auch einfach so gespeichert werden.
Immer auf dem neuesten Stand bleiben
Herkömmliche Visitenkarten aktualisieren sich nicht von selbst. Doch hin und wieder kann es vorkommen, dass sich die Adresse oder die Telefonnummer von Kontakten ändern. Wenn dies passiert, werden die bereits gespeicherten Daten automatisch aktualisiert, man selbst muss also nichts dazu beitragen. Zusätzlich kann man Push- Benachrichtigungen nutzen, um bezüglich Angeboten, Änderungen und Aktionen immer auf dem Laufenden zu bleiben. Ein weiterer Grund, der für die Verwendung von digitalen Visitenkarten spricht.
Zusammenfassung der Vorteile
Hier ist eine Liste der Vorteile von digitalen Visitenkarten:
- Umweltfreundlich: Digitale Visitenkarten sparen Papier und tragen zur Reduzierung von Umweltbelastungen bei.
- Einfaches Teilen: Sie können digitale Visitenkarten einfach per E-Mail, sozialen Medien oder Messenger-Apps teilen, was den Austausch erleichtert.
- Multimedialer Inhalt: Digitale Visitenkarten ermöglichen das Hinzufügen von multimedialen Inhalten wie Links zu Websites, Videos, Präsentationen oder sozialen Profilen, um das Interesse der Empfänger zu wecken.
- Aktualisierbarkeit: Ändert sich Ihre Kontaktinformation oder Ihre berufliche Position? Digitale Visitenkarten lassen sich leicht aktualisieren, ohne dass Sie neue Drucke benötigen.
- Geringe Kosten: Im Vergleich zu gedruckten Visitenkarten sind digitale Versionen oft kostengünstiger zu erstellen und zu verteilen.
- Analytics: Sie können die Leistung Ihrer digitalen Visitenkarte verfolgen, indem Sie sehen, wie oft sie angezeigt oder angeklickt wird.
- Platzersparnis: Da sie keine physische Karte mit sich tragen müssen, haben Empfänger mehr Platz für andere Dinge in ihren Geldbörsen oder Taschen.
- Schneller Zugriff: Empfänger können digitale Visitenkarten leicht auf ihren Smartphones oder Computern speichern, was einen schnellen Zugriff ermöglicht.
- Kreativität: Digitale Visitenkarten bieten mehr Gestaltungsmöglichkeiten und erlauben es, innovative Designs zu verwenden.
- Barrierefreiheit: Digitale Visitenkarten können mit Screenreadern oder für Menschen mit eingeschränkter Sehfähigkeit zugänglicher gemacht werden.
- Globale Reichweite: Sie können digitale Visitenkarten an Personen auf der ganzen Welt senden, ohne dass physische Entfernungen eine Rolle spielen.
- Interaktion: Digitale Visitenkarten können dazu verwendet werden, auf Websites oder soziale Medien zu verlinken, um eine tiefere Interaktion mit den Empfängern zu ermöglichen.
- Backup-Möglichkeiten: Digitale Visitenkarten können leicht gesichert und an verschiedenen Orten gespeichert werden, um Datenverluste zu vermeiden.
- Schnelle Anpassung: Bei plötzlichen Änderungen, wie z.B. Notfällen oder Veranstaltungen, können digitale Visitenkarten sofort aktualisiert und verbreitet werden.
- Integration in digitale Tools: Digitale Visitenkarten lassen sich nahtlos in andere digitale Tools integrieren, wie z.B. E-Mail-Signaturen oder Instant-Messaging-Apps.
Digitale Visitenkarten bieten somit eine moderne und praktische Alternative zu traditionellen gedruckten Visitenkarten.
Glossar zum Thema
- Digitale Visitenkarte: Eine elektronische Version einer Visitenkarte, die digitale Kontaktdaten und multimediale Inhalte enthält. Beispiel: Sie schickte mir ihre digitale Visitenkarte per E-Mail.
- QR-Code: Ein maschinenlesbarer 2D-Code, der Informationen wie Website-Links oder Kontaktdaten speichert. Beispiel: Scannen Sie den QR-Code, um zur Website zu gelangen.
- Cloud-Speicher: Ein Online-Speicherdienst, der es ermöglicht, Dateien sicher im Internet zu speichern und von verschiedenen Geräten darauf zuzugreifen. Beispiel: Ich sichere meine digitale Visitenkarte in einem Cloud-Speicher, um sie überall abrufen zu können.
- Personal Branding: Die bewusste Gestaltung und Vermarktung einer individuellen Marke, um sich in der Öffentlichkeit positiv zu präsentieren. Beispiel: Ihr Personal Branding half ihr, in ihrer Branche als Expertin wahrgenommen zu werden.
- Responsive Design: Eine Gestaltung von Websites oder Dokumenten, die sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Beispiel: Ihre digitale Visitenkarte verwendet ein responsives Design, das auf Smartphones und Laptops gut aussieht.
- Call-to-Action (CTA): Ein Aufruf an den Betrachter, eine bestimmte Aktion auszuführen, z.B. einen Link zu klicken oder sich anzumelden. Beispiel: Die digitale Visitenkarte enthielt einen CTA, der die Empfänger einlud, ihren Newsletter zu abonnieren.
- SEO: Die Abkürzung für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung), um die Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen zu verbessern. Beispiel: Sie optimierte ihre Website, damit ihre digitale Visitenkarte leichter in Suchmaschinen gefunden werden konnte.
- Datenschutz: Maßnahmen und Regeln zum Schutz personenbezogener Daten vor unbefugtem Zugriff oder Missbrauch. Beispiel: Bevor ich meine digitale Visitenkarte teile, achte ich darauf, dass meine Datenschutzeinstellungen angemessen sind.
- Analytics: Die Analyse von Daten, um Erkenntnisse über das Verhalten von Nutzern oder Kunden zu gewinnen. Beispiel: Mit Analytics-Tools kann man die Anzahl der Besucher auf der digitalen Visitenkarte nachverfolgen.
- Spam: Unerwünschte, oft massenhaft verschickte Nachrichten oder E-Mails. Beispiel: Er erhielt viele Spam-Nachrichten, nachdem er seine digitale Visitenkarte online geteilt hatte.
- Netzwerken: Die aktive Kontaktaufnahme und Interaktion mit anderen Personen, um berufliche oder soziale Beziehungen aufzubauen. Beispiel: Auf der Konferenz verbrachte sie viel Zeit damit, zu netzwerken und ihre digitale Visitenkarte auszutauschen.
- VCF-Datei: Das Dateiformat für elektronische Visitenkarten, das Kontaktdaten im vCard-Standard speichert. Beispiel: Er schickte mir seine Kontaktdaten als VCF-Datei, die ich leicht in meine digitale Visitenkarten-App importieren konnte.
- Social Media: Online-Plattformen und Dienste, die es Nutzern ermöglichen, Inhalte zu teilen und zu interagieren. Beispiel: Sie fügte Links zu ihren Social-Media-Profilen in ihrer digitalen Visitenkarte hinzu, um ihre Online-Präsenz zu stärken.
- Follow-up: Das Nachverfolgen von Kontakten nach einer Interaktion, um Beziehungen zu vertiefen oder Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen. Beispiel: Nach der Konferenz schickte er seinen neuen Bekanntschaften ein Follow-up mit seiner digitalen Visitenkarte.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Eigenschaft einer Website oder Anwendung, die es Nutzern leicht macht, sie zu verstehen und zu nutzen. Beispiel: Die benutzerfreundliche Oberfläche ihrer digitalen Visitenkarte sorgte für eine positive Erfahrung bei den Empfängern.
- Instant Messaging: Die Echtzeitkommunikation über Textnachrichten in Apps wie WhatsApp oder Telegram. Beispiel: Sie tauschten ihre digitalen Visitenkarten über Instant Messaging aus, um schnell in Kontakt zu bleiben.
- Virtual Reality (VR): Eine Technologie, die es Benutzern ermöglicht, in eine computergenerierte virtuelle Umgebung einzutauchen. Beispiel: Seine digitale Visitenkarte wurde in einer VR-Präsentation vorgestellt, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
- Blockchain: Eine dezentrale Datenbanktechnologie, die Transaktionen transparent und sicher protokolliert. Beispiel: Einige Plattformen nutzen die Blockchain-Technologie, um digitale Visitenkarten sicher zu verwalten und zu teilen.
- Augmented Reality (AR): Eine Technologie, die virtuelle Elemente in die reale Umgebung einblendet. Beispiel: Wenn man die Kamera seines Smartphones auf ihre Visitenkarte richtet, erscheinen AR-Elemente mit zusätzlichen Informationen.
- Chatbot: Ein computergesteuertes Programm, das in natürlicher Sprache mit Benutzern kommuniziert. Beispiel: Der Chatbot auf ihrer Website half den Besuchern, ihre digitale Visitenkarte herunterzuladen.
- Digitaler Workflow: Ein automatisierter Ablauf von digitalen Prozessen, um Effizienz und Produktivität zu steigern. Beispiel: Der digitale Workflow ermöglichte es ihm, digitale Visitenkarten in wenigen Minuten zu erstellen und zu teilen.
- Geotagging: Das Hinzufügen von geografischen Standortinformationen zu digitalen Inhalten. Beispiel: Durch das Geotagging konnte sie den Ort speichern, an dem sie ihre digitale Visitenkarte verteilt hatte.
- Biometrische Authentifizierung: Die Verwendung von biologischen Merkmalen, wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung, um die Identität zu überprüfen. Beispiel: Einige Apps erlauben die biometrische Authentifizierung, um digitale Visitenkarten vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
- Wi-Fi-Sharing: Das Teilen von Daten oder Dateien über eine drahtlose Wi-Fi-Verbindung. Beispiel: Er teilte seine digitale Visitenkarte mit anderen, indem er Wi-Fi-Sharing auf seinem Smartphone nutzte.
- Smartphone-Kontakte-App: Eine Anwendung auf Smartphones, um Kontaktdaten zu speichern und zu verwalten. Beispiel: Er fügte die digitalen Visitenkarten, die er erhielt, direkt in seine Smartphone-Kontakte-App ein.
- Personalisierte URL: Eine individuelle Webadresse, die auf eine bestimmte Person oder Organisation verweist. Beispiel: Ihre digitale Visitenkarte hatte eine personalisierte URL, die ihren Namen enthielt.
- Offline-Verfügbarkeit: Die Möglichkeit, digitale Inhalte auch ohne Internetverbindung anzusehen. Beispiel: Die App ermöglichte die Offline-Verfügbarkeit ihrer digitalen Visitenkarte, sodass Empfänger sie auch ohne Internetzugang anzeigen konnten.
- Datensicherheit: Maßnahmen und Technologien zum Schutz von Daten vor Verlust oder Diebstahl. Beispiel: Der Anbieter versprach hohe Datensicherheit für die in der digitalen Visitenkarte gespeicherten Kontaktdaten.
- Interaktive Elemente: Elemente in einer digitalen Visitenkarte, die es dem Empfänger ermöglichen, mit dem Inhalt zu interagieren. Beispiel: Die digitale Visitenkarte enthielt Schaltflächen, um auf ihre Social-Media-Profile zuzugreifen.
- Datensynchronisation: Der Prozess, bei dem Daten zwischen verschiedenen Geräten oder Plattformen abgeglichen werden. Beispiel: Die Datensynchronisation stellte sicher, dass alle Änderungen an den digitalen Visitenkarten auf allen Geräten aktuell waren.
- E-Mail-Signatur: Die automatische Einbindung von Kontaktinformationen am Ende einer E-Mail. Beispiel: Er fügte seine digitale Visitenkarte als E-Mail-Signatur hinzu, um sie bei jeder geschäftlichen E-Mail automatisch zu versenden.
- Drag-and-Drop: Eine Methode zum Verschieben von digitalen Elementen durch Klicken und Ziehen. Beispiel: Er benutzte die Drag-and-Drop-Funktion, um das Logo seines Unternehmens in seine digitale Visitenkarte einzufügen.