Die Erste Bank präsentiert das Pauschalkonto Kommerz Start. Die Pauschalgebühr beträgt 68,57 Euro vierteljährlich. Zu den Vorteilen gehört die Debitkarte, während „George“ für das komfortable moderne Online-Banking in Österreich sorgt.
Konto für Vereine, Selbständige & Unternehmen im Überblick
Vereinskonto Smart (gemeinnützige Vereine) |
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Bonuskonto Vereine (wirtschaftliche Vereine) |
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Erste Bank EPU Smart |
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Erste Bank EPU Plus |
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Erste Bank Girokonto Kommerz |
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Erste Bank Konto vereinfachte Gründung |
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Erste Bank Pauschalkonto Kommerz Plus |
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Erste Bank Pauschalkonto Kommerz Start |
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Erste Bank s Gründer Konto |
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Erste Bank betriebl. Konto für Freie Berufe |
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Erste Bank s Existenzgründungs Konto |
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Erste Bank AesculapKonto |
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George vereinfacht sämtliche Arbeitsabläufe im Bereich Online. Kosten für Buchungen und Kontoauszüge fallen erst an, wenn 43 Euro im Quartal überschritten wurden. Dieses Modell präsentiert das perfekte Konto für kleine und mittelständische Unternehmen. Die Gebühr sorgt für kostenlose Funktionen bis zu 43 Euro.
- Tipp: Im aktuellen Vergleich für Vereinskonto Angebote in Österreich sind die Angebote der Erste Bank besonders empfehlenswert.
- Trotzdem sollte man sich auch vor Ort bei seiner Bank ein Produktangebot machen lassen und mit anderen Direktbanken und Filialbanken in Österreich vergleichen. Durch einen Wechsel des Anbieters lässt sich meist gut sparen – mal sollte jedoch auch auf die Leistungen achten!
Pauschalkonto Kommerz Plus
Dieses Konto ist eine Stufe komfortabler. Die Quartalsgebühr beläuft sich auf 125,69 Euro, schließt allerdings die BankCard und Visa Card Business Gold ein. Selbstverständlich werden die Funktionen von George ebenfalls genutzt, um das erstklassige Business Banking Österreichs zu realisieren.
Die Kosten für Buchungen und Kontoauszüge werden dem Kunden mit der Summe belastet, die über 125,69 Euro errechnet wird. Die Einzelverrechnung wird automatisch erstellt. Anfallende Kosten errechnen sich zum Standardtarif. Die Kontoführung erstreckt sich bis 100.000 Euro pro Quartal, um darüber hinaus gehende Beträge mit 0,033 % zu belasten. Einige Vorteile dieses Kontos kurz dargestellt:
- Niedrige Kontogebühr,
- die Kosten sind übersichtlich und können entsprechend geplant werden,
- George ist einsetzbar,
- Telebanking wird optional beantragt.
Die Konditionen sind für den Selbstständigen relevant, um genauestens planen zu können:
- Kontogebühr und Kontoführung wurden bereits erläutert,
- die Kosten pro Buchung werden ab 74 Euro einzeln verrechnet, transparent für den Kunden,
- Auszüge SB und elektronisch kosten 0,48 Euro,
- Einzahlungen, die der Kunde selbst am Schalter tätigt: 0,38 Euro zuzüglich 0,02 Euro ab der 26. Banknote.
- Auszahlungen werden mit 0,43 Euro belastet,
- George-Telebanking wird mit 0,33 Euro berechnet,
- Buchungen am Schalter 1,117 Euro,
- Buchungen mit PIN fallen mit 0,33 Euro an,
- Auszahlungen an der Kasse kosten 1,10 Euro,
- sollte ein Zahlungsauftrag nicht durchgeführt werden, sind mit 5,88 Euro Kosten zu rechnen.
Die Debitkarte und Card Business Gold gehören zum Angebot, während die Visa Card Business Platinum mit 9,50 Euro monatlich zu Buche schlägt.
Die Platinum-Karte sorgt für erhöhten Versicherungsschutz nicht nur für den Inhaber der Karte, sondern ebenso für die Angehörigen. ProSaldo.net erlaubt den Zugriff von jedem x-beliebigen PC mit Internetzugang; die umfassende Einnahmen- und Ausgabenberechnung erledigt ProSaldo.
Girokonto Kommerz für sämtliche Zahlungen
Die Erste Bank sorgt für die kostensparende Abwicklung sämtlicher Zahlungen, welche außerdem zeitunabhängig realisiert werden können. Die enthaltenen Leistungen:
- Kontoführung,
- Electronic Banking-Lösungen,
- Informationen über die allgemeinen Zahlungsbewegungen,
- Einzugsservice,
- Kartenservice,
- Bargeld,
- unbegrenzte Laufzeit,
- Zinssatz variabel.
Die Liquiditätssicherung ist erwähnenswert, die Erste Sparkasse überbrückt finanzielle Engpässe im Rahmen flexibler Finanzierungsalternativen.
Besonderheiten des EPU Smart Geschäftskontos
Diese Kontoart ist ausschließlich für das Ein-Personen-Unternehmen nutzbar. Die vierteljährliche Pauschalgebühr beträgt 27,34 Euro, die BankCard gehört zum Angebotsumfang dieses Kontos. George wird ebenfalls gleichzeitig mitgebucht. Optional kann der ProSaldo.net beantragt werden zum Zweck der Online-Buchhaltung und Fakturierung.
Der Kunde profitiert nicht nur von der äußerst günstigen Gebühr, sondern hat automatisch die Kontokosten im Griff. Die Möglichkeit besteht für das Ein-Personen-Unternehmen, zwei Girokonten zu eröffnen, ein Konto wird ausschließlich für geschäftliche Transaktionen genutzt, das andere für private Buchungen. Wenn sich das Unternehmen vergrößert, ist jedoch ein Geschäftskonto zwingend notwendig.
EPU Plus noch exklusiver
Das EPU Plus Geschäftskonto punktet mit nur 34,51 Euro vierteljährlicher Pauschalgebühr, einschließlich der Business-Kreditkarte und George. ProSaldo.net ist hier ebenfalls auf Wunsch anzuwenden. Etliche Positionen sind in der Pauschale enthalten, wie zum Beispiel:
- Auszüge, ob elektronisch oder am Schalter,
- automatische Buchungen,
- Einzahlungen und Auszahlungen in der Filiale,
- Umsätze via Telebanking,
- Buchungen mit PIN.
Die Visa Card Platinum kann optional gebucht werden.
Das perfekte s Gründer Konto
Die Erste Sparkasse entwickelte ein spezielles Konto für Unternehmensgründer. Als positiver Aspekt ist zu bezeichnen, dass die Nutzung von George ein Jahr kostenfrei angeboten wird. Die BankCard ist im ersten Jahr ebenfalls kostenfrei, während die Kontoführung im ersten Jahr um die Hälfte günstiger angeboten wird.
Mit diesem Kontomodell ist der Gründer flexibel und erledigt seine Bankgeschäfte von überall, auch mit Laptop und Smartphone. Die Büro2go-App ermöglicht darüber hinaus weitere effiziente Funktionen. Das klassische Beispiel: Das Angebot wurde angenommen, mit einem Klick ist das Angebot in eine Rechnung umgewandelt. Die Rechnung kann via ProSaldo.net vor dem Verschicken überprüft werden. Änderungen bezüglich Logo, Schriftart usw. werden ebenfalls durchgeführt.
Exklusives Konto für vereinfachte Gründung
Die Erste Sparkasse unterbreitet dieses Angebot explizit für Einpersonen-GmbHs inklusive eGründungs-Service. Nach der offiziellen Firmeneintragung wird das Konto in ein Firmenkonto umgewandelt. Schritt für Schritt-Anleitung zur Eröffnung dieses Kontos:
- Bei Eröffnung ist der Hinweis „Konto zur vereinfachten Gründung“ zwingend vorgeschrieben.
- Der persönliche Kundenbetreuer bereitet die Formalitäten für die Firmengründung vor.
- Die erforderlichen Dokumente werden eingescannt.
- Die Registrierung des Kunden beim USP oder Unternehmensserviceportal ist unerlässlich. Wichtige Informationen sind im Unternehmensserviceportal enthalten.
- Nach Rückmeldung des „Firmenbuchs“ werden die Kontoänderungsunterlagen zugestellt, um das Firmenkonto zu realisieren.
Der Gründer hat sofort ein Konto als Basis zur Verfügung. Bei diesem Konto fallen Kartengebühren an:
- BankCard 1,93 Euro monatlich,
- Visa Card Business Gold 5,60 Euro monatlich,
- Business Platinum 9,67 Euro monatlich.
ProSaldo.net ist umgehend einsetzbar.
Vorteile eines allgemeinen Firmenkontos
Viele Verbraucher fragen sich, warum wird kein privates Girokonto genutzt. Gibt es signifikante Unterschiede? Der Überblick ist mit einem Privatkonto, welches gleichzeitig als Geschäftskonto genutzt wird, nicht gewährleistet.
Die Nachweispflicht der geschäftlichen Transaktionen ist schwer nachzuvollziehen. Firmenkonten werden unterschiedlich gehandhabt; die Möglichkeit eines zweiten Girokontos für rein geschäftliche Banktätigkeiten ist allerdings möglich. In der Regel wird dieses Konto jedoch in ein Firmenkonto umgewandelt, wenn sich der Profit erhöht oder ein weiterer Geschäftsinhaber als Teilhaber auftritt.
Vorteile des Firmenkontos:
- Der Unternehmer kommuniziert mit seinem persönlichen Kundenberater.
- Eilüberweisungen werden über ein Firmenkonto grundsätzlich unkompliziert ausgeführt.
- Leistungen wie Treuhandgeschäfte, Versendung der Kontoauszüge und Internet-Banking gehören zum Angebotsumfang,
- Umsatzinformationen werden mithilfe des Formates bis zur Buchhaltung zeitnah weitergeleitet.
- Sonderleistungen wie Fremdwährungskonten, genereller Zahlungsverkehr im Ausland, Sichteinlagen in Fremdwährungen usw. sind problemlos abzuwickeln.
Volksbank Wien präsentiert ebenfalls Kommerzkonten
Die Volksbank Wien punktet mit Vorteilen:
- Individuelle Startseite,
- Vielzahl von Suchfunktionen,
- sichere Nutzung mit der App-TAN,
- Software wird von der Volksbank zur Verfügung gestellt,
- Transaktionskosten reduzieren sich aufgrund der elektronischen Abwicklung,
- vereinfachte Verwaltung vom Empfängerdaten,
- Schnittstelle zur Finanzbuchhaltungssoftware,
- Berater stehen hilfreich zur Seite.
Gebühren werden selbstverständlich in Rechnung gestellt. Es handelt sich um vier Kontotypen, die unterschiedliche Gebühren berechnen: Business 60, Business 40, Business 20 und Business Klassik
- Buchungen: Business 60 verlangt 0,16 Euro, Business 40 0,23 Euro, Business 20 0,31 Euro, während Klassik 0,39 Euro in Rechnung stellt.
- Die Online Überweisung präsentiert vier unterschiedliche Gebühren: 0,04 Euro, 0,05 Euro, 0,07 Euro und 0,09 Euro.
- Eine Bankomartkarte wird mit 2 Euro für Business 20 und Klassik berechnet.
- Der Kontoauszug am Schalter wird einheitlich mit 0,99 Euro in Rechnung gestellt. Der Online-Kontoauszug ist jedoch kostenlos.
Die mobile TAN pro SMS kostet einheitlich 0,19 Euro.
Das Volksbank Office Banking wird nicht beim Business 60 berechnet, Business 40 wird mit 4,90 Euro belastet, 9,90 Euro ist bei Business 20 und Klassik fällig.
Der Treuebonus für die Kunden beträgt pro Jahr für alle Konten bis 24 Euro. Die monatlichen Kontoführungsgebühren sind selbstverständlich ebenfalls unterschiedlich:
- Business 60 49,90 Euro
- Business 40 24,90 Euro,
- Business 20 14,90 Euro,
- Klassik 9,90 Euro.
Einige Anbieter im Vergleich
Holvi verlangt keine Kontogebühren, beleglose Buchungen kosten 0,50 Euro. Außerdem punktet der finnische Anbieter in Österreich mit der kostenlosen Firmen-Mastercard. Das Complete Konto wird mit 18 Euro monatlicher Gebühr in Rechnung gestellt, verfügt jedoch über fünf Konten, einschließlich fünf Mastercard Debit-Karten.
N 26 präsentiert kostenlose Geschäftskonten.Hello Bank berechnet Kontogebühren in Höhe von 4 Euro p.m. Die Hello Bank punktet mit Vergünstigungen, die in Verbindung mit einem Wertpapierkonto realisiert werden.
Bank Austria kalkuliert mit 5 Euro Kontogebühren p.m. und beleglosen Buchungenzu 0,30 Euro pro Transaktion. Dieses Modell ist für Einzelunternehmer geeignet, die über keine exorbitant hohen Einnahmen verfügen. Eine Bankomatkarte ist nicht im Angebotsumfang enthalten.
Zwei relevante Kriterien sollten unbedingt berücksichtigt werden. Die Qualität der Beratung und die Kosten spielen eine gravierende Rolle. Die Entscheidung, das richtige Modell zu wählen, ist abhängig von den finanziellen Transaktionen. In einer Branche sind einfach Geldeingänge und Abgänge zu buchen, im anderen Unternehmen existieren Transaktionen mit dem Ausland. Es ist sinnvoll, einen Bankberater einzubeziehen, um das „richtige“ Geschäftskonto zu eröffnen.
Einige Dokumente sind notwendig für die Eröffnung des Geschäftskontos
Einkommensnachweise, wie der Jahresabschluss, müssen erbracht werden, wenn gleichzeitig ein Kontokorrent in Anspruch genommen werden soll.
Der Gewerbeschein oder die entsprechende Anmeldung und die Steuernummer gehören ebenfalls zu den Dokumenten, die für die Eröffnung eines Geschäftskontos relevant sind, wobei der Auszug aus dem Handelsregister möglichst nicht vergessen werden sollte.
Fazit:Das richtige Konto zu finden, ist nicht ganz einfach. Allerdings bietet die Erste Sparkasse umfassende Modelle, die eigentlich für jeden Unternehmer optimal sind. Es ist vorteilhaft, dass die Bezeichnungen der Konto-Modelle so transparent sind, dass sich der Unternehmer gleich richtig entscheiden kann. Die Gebühren und sonstigen Kosten bewegen sich um Rahmen; das Preis-Leistungs-Verhältnis wird als fair dargestellt.
Es ist nicht sinnvoll, auf ein Geschäftskonto zu verzichten, auch wenn sich anfangs nur minimale Erträge erwirtschaften lassen. Sollte sich das Unternehmen vergrößern, kann kein normales Girokonto für geschäftliche Transaktionen werden. Wer vorher ein privates Konto nutzte, muss nun Dokumente, Briefpapier usw. ändern, Kunden darüber informieren, dass sich die Konto-Nummer geändert hat. Das eGründungskonto beispielsweise kann problemlos nach dem Firmeneintrag in ein herkömmliches Geschäftskonto verwandelt werden.
Die Konto-Nummer bleibt jedoch bestehen. Eine Bank oder ein Geschäftskonto können nicht pauschal empfohlen werden. Jedes Unternehmen hat andere Arbeitsabläufe. Die Erste Sparkasse punktet allerdings mit hervorragenden optimalen Modellen, die zu jedem Geschäftszweig passen.